Kirchennahe Organisationen und Projekte erhalten weniger Gelder, weil Gottesdienste im Lockdown ausfielen. Anders als grosse Hilfswerke konnten sie den Rückgang nicht ausgleichen.
Die Verbände der reformierten, katholischen und jüdischen Frauen lehnen die Initiative für ein schweizweites Verhüllungsverbot ab. Sie untergrabe die religiöse Toleranz.
Nach Schweizer Pflegepersonal sowie diversen Feuerwehr- und Polizeicorps haben nun auch Pfarrpersonen und kirchliche Mitarbeitende aus den Kantonen Aargau, Basel, Bern, Graubünden, Luzern und Zürich den Jerusalema Challenge angenommen.
Hans Stalder hat die Website kirchenradio.ch ausgebaut. Seit diesem Monat lädt der Radiojournalist aus Thun mit seinem Team auch Videos auf seine Plattform hoch.
Die von der Gruppe «MahnWache» der Kirchgemeinde Thun-Strättligen durchgeführte Kleider- und Materialsammlung für obdachlose Flüchtlinge in Bosnien hat laut einer Mitteilung «überwältigende Resonanz» gefunden.
Jürg Mollet, Co-Geschäftsleiter Fachbereich Finanzen in der reformierten Kirchgemeinde Steffisburg, wird auf Ende April in den vorzeitigen Ruhestand treten. Der Kirchgemeinderat hat Annelies Tschanz Epple als Nachfolgerin angestellt.
Die Untersuchung der Beschwerden gegen den ehemaligen EKS-Präsidenten Gottfried Locher dauert länger. Grund dafür seien die Corona-Pandemie und die Komplexität des Falles.
In der Schweiz sind bisher 8813 Menschen an oder mit Corona gestorben, 939 allein im Kanton Bern. Trauerfeiern fanden gar nicht oder nur im engsten Kreise statt. Die Kirchgemeinde Thun-Stadt bietet Trauernden die Möglichkeit, in der Stadtkirche der Verstorbenen zu gedenken.
Der Verein Pro Kirchen Strättligen begrüsst zwar, dass hinsichtlich der Zukunft der Johanneskirche etwas geht. Die bisherigen Zusagen seien jedoch «vage und unbestimmt».