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News-Archiv Bezirk Thun

Nach zehn Jahren Krieg ist die humanitäre Hilfe in und um Syrien immer noch überlebenswichtig. Caritas Schweiz hat seit Beginn der Krise Hilfsprogramme im Umfang von 76 Millionen Franken umgesetzt und engagiert sich weiterhin für Kriegsvertriebene und Armutsbetroffene. Caritas appelliert deshalb an die Schweiz, ihr Engagement in der Krisenregion zu erhöhen und die 8500 vorläufig aufgenommenen Syrierinnen und Syrier als Flüchtlinge zu anerkennen.

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Wie gut kennen Sie sich aus in Sachen «Kirche und Politik»? Machen Sie den Test und beantworten Sie 9 Fragen zur reformierten Schweizer Kirchenpolitik, zu Vertretern einer politischen Kirche und zum Zusammenspiel von Staat und Religion.

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Sexuelle Gewalt, die Stellung der Frau in Armee und Kirche sowie Benachteiligung bei Steuern und im Beruf – an Themen rund um Gleichberechtigung hat es am Internationalen Frauentag in der Schweiz nicht gemangelt.

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Am ökumenischen Wochenende der Kirchgemeinden Spiez stehen Menschen mit Einschränkungen aus dem Oberland und Bauernfamilien in Guatemala im Mittelpunkt.

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Am 5. März, ab 12 Uhr, läuten in den reformierten Thuner Kirchen die Glocken im Gedenken an die schweizweit über 9'300 an dieser Krankheit verstorbenen Menschen.

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Das Personal der reformierten Kirche Zürich kann sich auf das Coronavirus testen lassen. Der Kirchenrat findet das eine gute Idee, schreibt die Tests aber nicht vor.

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Der Bundesrat hat per 1. März eine erste Lockerungswelle genehmigt, welche sich vor allem an die stark betroffene Jugend richtet.

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Am 5. März, ist es ein Jahr her, dass in der Schweiz die erste Person im Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben ist. Bundespräsident Guy Parmelin ruft zu einer Gedenkminute und Glockengeläute für die mittlerweile über 9'000 Verstorbenen auf.

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Corona dürfte die Schrumpfungskrise der reformierten Berner Kirche noch verschärfen. In Biel etwa ist der Ertrag der Kirchensteuern bereits rückläufig.

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Künftig sollen im Kanton Bern auch privat untergebrachte Asylsuchende acht Franken Nothilfe erhalten. Derzeit sind rund 120 Personen betroffen.

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