Im digitalen ökumenischen Gottesdienst vom Sonntag, 14. März, kommen Menschen mit Einschränkungen zu Wort. Begleitet von Katechetinnen, der Gemeindeleiterin Gabriele Berz und von Pfarrer Thomas Josi. Thema des Gottesdienstes sind zudem Bauernfamilien in Guatemala: Dabei geht es um ein Projekt von Brot für alle und Fastenopfer, das der Schulung der Bevölkerung für ökologische Anbaumethoden, dem Schutz von Wasserquellen und der Unterstützung bei der Wahrnehmung ihrer Rechte dient.
Suppe zum Mitnehmen und Teilen
Mit eingehaltenem Schutzkonzept führen die Kirchgemeinden am Samstag zudem den traditionellen Suppentag durch. Mit dem Erlös wird das ökumenische Projekt von Brot für alle und Fastenopfer in Guatemala unterstützt. Das Projekt dient der Schulung der Bevölkerung für ökologische Anbaumethoden, dem Schutz von Wasserquellen und der Unterstützung von Bauernfamilien bei der Wahrnehmung ihrer Rechte. Die Suppe zum Mitnehmen wird beim Terminus-Areal, beim Bücherperron an der Oberlandstrasse, an der Ecke Krattigstrasse/Aeschiweg, in der Bürg am Buchenweg, in der Sodmatte, in den Breiten, bei Volg Spiezwiler und Volg Faulensee sowie in der Kirchgemeindestube Hondrich von 10 bis 12 Uhr angeboten. Die Suppe ist grundsätzlich gratis; freiwillige Spenden kommen vollumfänglich dem Projekt in Guatemala zugute.
Den Videolink zum ökumenischen Gottesdienst vom nächsten Sonntag gibts unter www.refkirche-spiez.ch und www.kathbern.ch/spiez. Er ist ab dem 14. März abrufbar.
Quelle: thunertagblatt.ch, 08.03.2021, Guido Lauper
