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News-Archiv Bezirk Thun

Der ehemalige Präsident der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS), Gottfried Locher, ist nicht mehr Mitglied der Reformierten Kirche. Schon länger hatte er sein Amt als Ratspräsident der EKS abgegeben.

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«Der Vertrag mit der Kirche ist unterschrieben», antwortet Christian Rohr von Asyl Berner Oberland auf die Frage, ob die Liegenschaft Jungfraustrasse 19 in Thun bald als Unterkunft für Flüchtlinge genutzt wird.

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Anfang April nimmt die Berner Ritualagentur mit sechs Pfarrpersonen ihren Betrieb auf. Diese bieten kirchliche Rituale für alle Menschen an – egal ob sie Kirchenmitglied sind oder nicht.

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Gemeinsam mit reformierten Kirchen und Partnerorganisationen hat die Schweizerische Evangelische Allianz Ukrainerinnen in der Schweiz unterstützt. Sie organisiert unter anderem Schlafplätze.

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Ab sofort steht das Centre de Sornetan im Berner Jura für die Aufnahme von Schutzsuchenden aus der Ukraine zur Verfügung. Es gehört den reformierten Kirchgemeinden Jura, Berner Jura und französischsprachiges Biel. Die Stiftung Zugang B kann dort bis zu hundert Personen unterbringen und betreuen.

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Die Vereinigungen der katholischen und der evangelischen Seelsorgenden im Gesundheitsbereich haben sich zu einem gesamtschweizerischen Berufsverband zusammengeschlossen. Sie wollen damit Vernetzung und Dialog fördern.

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Die Kommission Oekumene, Mission, Entwicklungszusammenarbeit der Gesamtkirchgemeinde Thun unterstützt HEKS Ukraine mit 10'000 Franken.

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Rund 10'000 Schutzsuchende aus der Ukraine haben sich bereits in der Schweiz registriert, bis Ende Jahr könnten es weit über 100'000 sein. Das stellt die Kantone vor neue Herausforderungen.

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Bereits haben Tausende Flüchtlinge aus der Ukraine in der Schweiz Zuflucht gefunden. Insgesamt stehen schweizweit rund 45’000 Betten bereit.

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Die Liegenschaft an der Jungfraustrasse 19 in Thun wird zwischengenutzt. Der Kirchenrat steht im Gespräch mit sozialen Einrichtungen.

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