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News-Archiv Bezirk Thun

Das Weihnachtslied «O du fröhliche» wird vorerst nicht in das Verzeichnis des Kulturerbes aufgenommen. Ein Verein will jedoch weiter dafür weiterkämpfen.

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Das Bezirksgericht Brig hat die 72-jährige Anni Lanz zu einer Busse von 800 Franken verurteilt. Die Menschenrechtsaktivistin hatte einen ausgeschafften afghanischen Asylbewerber zurück in die Schweiz geholt.

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Die Synode der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn fordert den Bundesrat auf, den Uno-Vertrag über das Verbot von Atomwaffen zu unterzeichnen. Die Regierung war im August aus sicherheitspolitischen Gründen zurückgekrebst.

 

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Per Ende Jahr wird die Wochenplatzbörse Steffisburg nach über zehn Jahren eingestellt. Arbeitswillige Schülerinnen und Schüler können sich künftig bei der Wochenplatzbörse Thun von Pro Juventute melden.

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An der zweitägigen Winter-Synode der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn war insbesondere die Finanzierung einer mobilen Velobar umstritten. Damit wollen zwei Pfarrer an Anlässen und Festen Seelsorgespräche anbieten - und dazu Alkohol ausschenken.

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Ab Januar läuft der neue Film über den Zürcher Reformator Huldrych Zwingli in den Kinos. Für Schulklassen sollen spezielle Schulvorstellungen stattfinden.

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Zum UNO-Tag der Freiwilligen vom 5. Dezember dankt Refbejuso allen Freiwilligen und Ehrenamtlichen im Kirchengebiet. Der kirchliche Bezirk Thun schliesst sich diesem herzlichen Dank gerne an.

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Der Grosse Kirchenrat der Evangelisch-reformierten Gesamtkirchgemeinde Bern hat das Budget 2019 genehmigt. Es sieht einen Verlust von über einer Millionen Franken vor. Grosser Kostenpunkt ist die geplante Fusion.

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Die Schaffhauser Reformierten regeln künftig, wann und wie sich die Landeskirche politisch äussert. Eine Frage, die die Gemüter im Kanton erhitzt.

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Der Schweizer Rohstoffkonzern Glencore verschmutzt mit seinen Kupfer- und Kobaltminen nach wie vor Luft und Böden rund um die Stadt Kolwezi in der Demokratischen Republik Kongo. Laut dem jüngsten Bericht von Brot für alle und Fastenopfer hat sich die Lage bei der Wasserversorgung und -verschmutzung dagegen verbessert. Trotzdem stellen die beiden Organisationen fest, dass Glencore seine Sorgfaltspflicht gegenüber Menschenrechten und Umwelt nur ungenügend wahrnimmt. Abhilfe brächte die Konzernverantwortungsinitiative, die in der parlamentarischen Beratung steckt.

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