In der «AnsprechBar» boten Samuel Hug und sein Team mitten auf dem Gelände Seelsorge an – und bekamen so manche Lebensgeschichte zu hören. «Bei körperlichen Problemen ist die Sanität immer sofort zur Stelle», sagt Hug. «Doch es gibt auch Festivalbesucherinnen und -besucher, die eine Anlaufstelle benötigen, wenn sie irgendetwas beschäftigt.»
Das ökumenische Seelsorge-Team vor Ort, bestehend aus metalaffinen Pfarrpersonen, Sozialdiakonen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern sowie geschulten Laien, hat weit über 300 Gespräche geführt.
Quelle: info refbejuso vom 25.06.2018