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News-Archiv Bezirk Thun

Die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn befürworten die Konzernverantwortungs-Initiative. Sie schütze die Schwachen und sei im Interesse von verantwortungsbewussten Unternehmen.

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Der Synodalrat hat in seiner Sitzung vom 10. September beschlossen, den Gemeinschaftsversand (GV) der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn per Ende Jahr einzustellen. Der letzte Gemeinschaftsversand wird Anfang Dezember verschickt.

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Die Evangelischen Frauen Schweiz haben einstimmig Barbara Borer als neues Mitglied des Zentralvorstands gewählt. Zudem wurde einer Erhöhung der Mitgliederbeiträge zugestimmt.

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Daniel Gerber verstärkt das Pfarrteam Steffisburg mit Schwerpunkt Heimseelsorge. Einfühlsame Worte und viel Musik liessen die Einsetzungsfeier zum Herzensöffner werden.

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Während des Lockdowns wurden viele Kirchgemeinden aktiv und haben neue Angebote geschaffen. Nun sind Versammlungen zwar wieder möglich, allerdings mit Einschränkungen. Eine Herausforderung für die Pfarrerinnen.

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Wie die kantonale Bau- und Verkehrsdirektion (BS) informiert, wird ab 21. September, bis voraussichtlich Ende November in Steffisburg die Bushaltestelle Kirche an der Flühlistrasse behindertengerecht saniert.

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Der Kirchgemeinderat Thun-Strättligen hat einen neuen Leiter für das Kirchgemeindesekretariat gewählt. Martin Tschirren ist Pfarrer, 54-jährig und wohnt mit seiner Ehefrau in Konolfingen.

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Der Welt-Suizid-Präventionstag am 10. September ist ein jährliches Ereignis, welches erstmals 2003 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde. Jedes Jahr nehmen sich weltweit rund 1 Million Menschen das Leben, in der Schweiz sind es etwa tausend Personen.

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Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (EKS) unternimmt konkrete Schritte für den Klimaschutz. Dazu gehören Massnahmen wie der Verzicht auf Wasser aus Flaschen.

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Die Corona-Krise ist für viele Menschen in der Schweiz zur Armutsfalle geworden. In der Herbstsession berät der Ständerat nun über Vorstösse, die aufzeigen, wie Betroffenen wirksam geholfen werden kann. Aus Sicht der Caritas ist es dringend, dass Hilfsmassnahmen beschlossen werden.

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