Der Grosse Kirchenrat der reformierten Gesamtkirchgemeinde Thun hat beschlossen, zur Initiativbegehren des Vereins Pro Joki eine Urnenabstimmung durchzuführen.
Ein Ja des Stimmvolks am 4. März würde das Ende für Sendungen wie die «Sternstunden» oder das «Wort zum Sonntag» bedeuten. Das allein sollte aber nicht der Grund sein, warum die Kirchen die No-Billag-Initiative ablehnen sollten, schreibt Pascale Huber, Geschäftsführerin der Reformierten Medien, in ihrem Kommentar.