Die Flüchtlingsströme in die Schweiz sind so stark wie zuletzt vor 80 Jahren und es gibt kaum mehr freie Plätze in den Bundesasylzentren. Die Seelsorgenden stellt das vor Herausforderungen. Unterstützt werden sie in ihrer Arbeit auch von der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz.
Mit der Wahl von Markus Zürcher steht der Kirchgemeinde Goldiwil-Schwendibach eine zweite Pfarrperson für die restlichen 20 Stellenprozente zur Verfügung, ist doch vor einem Monat Pfarrerin Danuta Lukas mit einem Pensum von 60 der total 80 Stellenprozente gewählt worden.
Salome Augstburger, Steffisburg, wird am 5. November im Berner Münster zur Pfarrerin ordiniert. Sie tritt anfangs November eine Pfarrstelle in der Kirchgemeinde Hilterfingen an.
Die Kirchgemeinde Heimberg begrüsste anlässlich des Erntedank-Gottesdienstes einen neuen Pfarrer. Andreas Losch hat eine 80-Prozent-Anstellung. Neben seelsorgerischen und gottesdienstlichen Tätigkeiten liegen seine Schwerpunkte in der Senioren- und Erwachsenenarbeit sowie beim kirchlichen Unterricht.
Um knapp ein Drittel steigen im kommenden Jahr die Strompreise in der Schweiz an. Auch die Kirchgemeinden leiten erste Sparmassnahmen ein. Aber ihr Spielraum ist begrenzt. Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (EKS) hat ein Dossier mit Orientierungshilfen für die Kirchgemeinden bereitgestellt.
Kirchliche Bildung im Generationenbogen – wohin entwickelt sich das religionspädagogische Handeln der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn? Die neue Website des Projekts «Zukunft der KUW» zeigt den aktuellen Stand und bietet eine Ideenbörse.